Angehörige machen gut informiert mit

(März 2018)

Angehörige machen gut informiert mit (März 2018)

Angehörige machen gut informiert mit (März 2018)

Angehörige machen gut informiert mit (März 2018)

Angehörige machen gut informiert mit (März 2018)

Nach einem beschwingten Nachmittag im Frühlings-Café mit leckerem Kuchen, lebhaften Gesprächen und guter Unterhaltung durch den Chor Sing und Swing, das Duo Akkordeon und das Tanztheater TANZ trafen sich rund 25 Angehörige zur Angehörigenversammlung. „Bei Euch ist ja viel los!“ meinten bereits schon die ersten Gäste, als sie sich genauer mit der Tagesordnung beschäftigten.

Zunächst stellten sich die Frauenbeauftragten und ihre Assistenz sich vor. Astrid Tremblau, Frauenbeauftragte WfbM, Svenja Müller, Stellvertreterin Frauenbeauftragte WfbM, Martina Hauser,  Frauenbeauftragte Wohnen, und Sandra Förster,  Assistenz der Frauenbeauftragten, beschrieben ihre Aufgaben und stellten ihren Leitsprüche vor. Sie lauten „gemeinsam sind wir stark“, „Gewalt ist keine Lösung“ und „Nein heißt Nein“.
Voller Stolz berichteten sie über die diesjährige Veranstaltung „one billion rising“. Zum ersten Mal hatten die Frauenbeauftragten Frauen aus dem Umkreis des Frauenheims, der Stadtverwaltung und der Evangelischen Stiftung eingeladen, mit ihnen zusammen am 14. Februar gegen Gewalt gegen Frauen zu protestieren und als Symbol dieser Aktion „Spreng die Ketten“ tänzerisch umzusetzen.

Lothar Gördes, Mitglied des Angehörigenbeirates neben Joachim Heinsch und Maike Königshoff,  berichtete kurz über die Aktivitäten des Beirates. Da alle drei Mitglieder des Beirates für die turnusgemäß anstehende Wahl des Beirates nicht zur Verfügung standen und die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner, Klientinnen und Klienten und die Teilnehmenden der Tagesstruktur von einem großen sehr aktiven Bewohnerinnen-Beirat wahrgenommen werden, entschieden sich die Angehörigen dafür, keinen neuen Beirat zu wählen.
Stattdessen erklärten sich Angehörige bereit, projektbezogen die Arbeit des Frauenheims, des Bewohnerinnen-Beirates, des Werkstattrates und der Frauenbeauftragten ehrenamtlich zu unterstützen.
Die Seifenherstellung als Arbeitsangebot im Treffpunkt Nordstraße, die Einstellung des Fleischereibetriebes und die Arbeit in der WfbM-Außenstelle Schöntal wurden vorgestellt.
Mit Informationen über das Wohnheim, NAOMI und der Werkstatt wurde die Versammlung beendet.

Fenster schließen